Mein Weg

Ideen sind nur Ausgangspunkte. Um zu wissen, was man zeichnen will, muss man zu zeichnen anfangen. – Pablo Picasso

Über mich

Wolfgang Aich

Begonnen mit Malerei (Aquarell, Acryl) 1998

Kurse bei Sabine Stremitzer, Horst Weber, Stefanie Dirschl-Hala, Bogdan Pascu, Prof. Walter Strobl. 2004 – 2014 Seminare und Workshops bei Prof. Arthur Redhead.

Motive: Aus meinem Umfeld und meinen Reisen

Techniken: Aquarell und Acryl, seit 2005 auch Tusche, Bleistift, Kohle, Radierung, Linoldruck, Siebdruck sowie Polymerdruck

Seit 2024 vorwiegend Tusche und Aquarell (Line&Wash)

Stilrichtungen

Beschreibung des Künstlers von Sabrina Redhead (in: Ausstellungskatalog Kunst im Murtal, 2014)

„Wolfgang Aichs Lebenselixir ist die Kunst…. Das Zeichnen linearer Umrisse eines Gegenstandes, einer Person, einer Szene oder einer Landschaft gehört zu einer der Stärken des Künstlers Wolfgang Aich. Er arbeitet sehr fein und präzise, schafft das lineare mit dem Malerischen perfekt zu verknüpfen. Oft erkennt man erst bei näherer Betrachtung, dass viele seiner Radierungen in Aquarelltechnik laviert sind. Er malt mit genauso feinen Pinselstrichen am Papier wie er in der Radierung auf der Metallplatte zeichnet. Der vom Kunsthistoriker Heinrich Wölflin definierte Gegenpol von linear und malerisch wird bei Aich zu einer Symbiose in seiner Kunst.

Thematisch ist der Künstler äußerst sozialkritisch und tiefgründig. Als Buddhist beschäftigen ihn insbesondere die politischen Probleme Tibets, die er in seinen Werken mit ungeheurer Symbolkraft zur Schau stellt. Die kritische Auseinandersetzung mit der Menschenrechtssituation findet generell großen Eingang in viele seiner Werke. Darüber hinaus liebt er die Darstellung der Landschaften Italiens sowie seiner Heimat“